Archiv 2010
Einiges lässt sich noch optimieren
Garten- und Heimatfreunde starteten am Samstag gemeinsam zu einer „kleiner Gartentour“. Die Bilanz der ersten Borghorster Gartentour war dabei ein Thema. Foto: (dwe)
Borghorst - „Unsere erfolgreiche Gartentour im Juni ist eine Wiederholung wert“. Dieses positive Fazit zog am Samstag Franz-Josef Schönebeck, Vorsitzender des Heimatvereins Borghorst und mit ihm die neun Borghorster Gartenfreunde deren wunderschöne Gartenparadiese seinerzeit für alle offen waren. Hohe Besucherzahlen, keine „Flurschäden“, zufriedene Besucher: Diese erfreuliche Bilanz war aller Mühen und Arbeit der fleißigen Helfer des Heimatvereins und der Gartenfreunde wert.
Die Borghorster Gartentour wird auch keine Eintagsfliege bleiben, sondern soll alle zwei Jahre wiederholt werden. „Aus unserer ersten Aktion dieser Art haben wir einiges gelernt. Das ein oder andere kann man dann 2012 sicherlich noch optimieren“, betonte der stellvertretende Heimatvereinsvorsitzende Alfred Kühlkamp als Organisator.
Ein besonderer Dank galt den Familien Linke, Gehring, Termühlen, Homfeld, Becker, Fleiter und den drei Tappes, die ihre Gartenkleinode zur Verfügung stellten.
Auf die Erträge aus dem Ticket- und Kuchenverkauf des Heimatvereins sowie dem Würstchenverkauf unter Regie der Familie Homfeld verzichteten sowohl die Gartenbesitzer, als auch der Heimatverein. „Der Erlös von rund 3000 Euro soll der Allgemeinheit zugutekommen“, erklärt Schönebeck, wobei Sitzgelegenheiten auf dem „Roten Platz“, Ruhebänke am Radweg „Rund um Steinfurt“, Infotafeln am Buchenberg sowie die Unterstützung für den Bau einer Vogelvoliere als mögliche Finanzierungsobjekte in Betracht gezogen werden. Ein kleiner Betrag soll der „CAJ-Haiti-Hilfe“ übergeben werden.
Bevor die „Gartentourbilanz“ auf dem Hof der Familie Homfeld in Wilmsberg mit einem gemütlichen Grillabend endete, waren die Borghorster Garten- und Heimatfreunde noch auf einer kleinen Gartenfahrt unterwegs. Man wollte doch schließlich auch alle Gartenparadiese gesehen haben. Am 20. Juni war das schlichtweg nicht möglich.
VON FRANZ-JOSEF DWERSTEG
Ein Artikel aus den Westfälischen Nachrichten vom 03.08.2010
www.westfaelische-nachrichten.de
Die Borghorster Gartentour wird auch keine Eintagsfliege bleiben, sondern soll alle zwei Jahre wiederholt werden. „Aus unserer ersten Aktion dieser Art haben wir einiges gelernt. Das ein oder andere kann man dann 2012 sicherlich noch optimieren“, betonte der stellvertretende Heimatvereinsvorsitzende Alfred Kühlkamp als Organisator.
Ein besonderer Dank galt den Familien Linke, Gehring, Termühlen, Homfeld, Becker, Fleiter und den drei Tappes, die ihre Gartenkleinode zur Verfügung stellten.
Auf die Erträge aus dem Ticket- und Kuchenverkauf des Heimatvereins sowie dem Würstchenverkauf unter Regie der Familie Homfeld verzichteten sowohl die Gartenbesitzer, als auch der Heimatverein. „Der Erlös von rund 3000 Euro soll der Allgemeinheit zugutekommen“, erklärt Schönebeck, wobei Sitzgelegenheiten auf dem „Roten Platz“, Ruhebänke am Radweg „Rund um Steinfurt“, Infotafeln am Buchenberg sowie die Unterstützung für den Bau einer Vogelvoliere als mögliche Finanzierungsobjekte in Betracht gezogen werden. Ein kleiner Betrag soll der „CAJ-Haiti-Hilfe“ übergeben werden.
Bevor die „Gartentourbilanz“ auf dem Hof der Familie Homfeld in Wilmsberg mit einem gemütlichen Grillabend endete, waren die Borghorster Garten- und Heimatfreunde noch auf einer kleinen Gartenfahrt unterwegs. Man wollte doch schließlich auch alle Gartenparadiese gesehen haben. Am 20. Juni war das schlichtweg nicht möglich.
VON FRANZ-JOSEF DWERSTEG
Ein Artikel aus den Westfälischen Nachrichten vom 03.08.2010
www.westfaelische-nachrichten.de