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28.03.2024

Aktueller Pressespiegel

Höhepunkt des Jahres


Zweitagesradtour nach Epe


Wunderschöne und schattige Alleen rund um Losser und die Dinkel waren am vergangenen Wochenende ständige Begleiter einer 140 Kilometer langen Radtour des Heimatvereins. „Alle Leute waren bestens zufrieden“, freut sich Hennes Oletti über den guten Verlauf der 13. Zweitagestour, die er wieder ganz nach dem Geschmack der Heimatfreunde und ihren Konditionslevel organisierte und begleitete.

„Wir hatten sehr angenehmes Radfahrwetter“, meinte der Organisator zu den Temperaturen am Wochenende. Für die Trinkpausen suchte man sich schattige Plätzchen, wie zuerst am Kieferngrundsee, dem Seller See und nach der Fahrt durch die Ochtruper Lau-Brechte am Ufer des Dreiländersees. In der Mittagspause erholte man sich am Ufer des De Oelemars in Holland.

Bei Losser hatte man die Grenze zum Nachbar- und Fahrradland Holland überquert. Eine große Hilfe zur Orientierung waren die Knotenpunktwege der Holländer. Komfortabel übernachtet, gespeist und lange in geselliger Runde zusammen gesessen wurde in einem Hotel in Epe.

Jede menge Abwechslung bot auch die Rückfahrt durch das westliche Münsterland. Es ging zunächst durch das Graeser Venn, Die Bauerschaft Ahle bei Ahaus zur Düster Mühle. Im historischen Ortskern von Asbeck gab es ein leckeres Mittagessen und in Osterwick konnte man den Schützen bei ihrem großen Umzug zusehen. Schloß Darfeld war der letzte Haltepunkt, bevor man zum Abschluss an der Radbahn im Horstmarer Bahnhofscafé einkehrte.

60 Frauen und Männer nahmen er der Radtour teil. Aufgeteilt in zwei Gruppen starteten die Heimatfreund mit einer halben Stunde Abstand. Hennes Oletti führte die erste Gruppe mit Roland Ahlers. In Gruppe Zwei waren Franz Balster und Paul Lammerding die Anführer. Eine ganz wichtige Aufgabe hatten Christoph Senner, Heinz Henrichmann, Peter Hagemann und Werner Dröppelmann. Sie sicherten die Gruppe in ihren gelben Westen nach hinten und an den Kreuzungen ab.

Im August ist eine weitere Abendradtour geplant. Am 18. August geht es bei einer Ganztagstour zum Gut Kinderhaus und einem Lepramuseum. „Und ganz sicher wird es im nächsten Jahr wieder eine Zweitagestour geben“, verspricht Hennes Oletti.

von Karl Kamer




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